Wir erholen und regenerieren uns „im Schlaf“. Schlafen wir an einem durch Elektrosmog belasteten Ort, kann kurz- oder mittelfristig eine Schwächung der Leistungsfähigkeit auftreten.
Krankheiten brechen bei fehlender Erholung über einen längeren Zeitraum schneller aus oder heilen nur langsam.
TIPPS für einen guten Schlafplatz
Verzicht auf elektrische Geräte (Fernseher, Stereoanlage, Radiowecker) im Schlafzimmer, zumindest jedoch in Bettnähe |
Keine Heizdecken oder geerdete Bettunterlagen |
Keine Kabel unter dem Bett |
Einbau eines Netzfreischalters mit Kontrollleuchte |
Diese und die „Tipps zur Vermeidung von Elektrosmog in Innenräumen“ ermöglichen es, das Schlafzimmer möglichst frei von elektrischen und teilweise auch elektromagnetischen Feldern zu halten. Diese Felder sind mit technischen Messgeräten nachweisbar.
Einflüsse von aussen sind nur schwer zu verändern. Die Nutzung der Zimmer sollte so gewählt werden, dass Schlaf- und Arbeitsplätze nur wenig durch äusseren Elektrosmog beeinflusst werden. Grundsätzlich sollten Belastungen vermieden werden. Ist dies nicht möglich können abschirmende Massnahmen geprüft werden.
Radiästhetische und geomantische Ergänzung
Unter dem Bett durchführende Wasseradern oder geologische Verwerfungen können zu Schlafstörungen und infolge dessen zu einer verminderten Erholung führen. Ebenso sollte der Kopf nicht auf einem Gitterkreuzungspunkt liegen, weshalb auf den Standort des Betts geachtet werden sollte.
Regenerationspausen in der Natur
Der Aufenthalt im Freien, in der Natur, bringt unseren Körper in Kontakt mit den natürlichen Frequenzen. Regelmässige Regenerationspausen und eine gute Psychohygiene helfen den Einfluss von technisch erzeugten Frequenzen zu minimieren.