Elektrobiologie

„Elektrosmog“ steht umgangssprachlich für allerlei Belastungen, die technischer, genauer gesagt elektro-magnetischer Natur sind. Sicher ist, dass in den letzten Jahrzehnten und insbesondere im zurück liegenden  Jahrzehnt Belastungen durch elektromagnetische Strahlung stark zu genommen haben, vor allem durch den Ausbau von Mobilfunkantennen, dichtere Bahn- und Tramnetze, Hochspannungsleitungen usw. und speziell durch die verstärkte Nutzung von Elektrogeräten sowie Bluetooth, W-LAN, DECT-Telefonen, Mikrowellenherden, etc.

Resonanz im Körper

Der Mensch besteht zu mehr als zwei Dritteln aus Wasser. Der Japaner Masaru Emoto wurde bekannt mit der Veröffentlichung von Kristallbildern, die er reproduzierbar aus unterschiedlich informierten Wasserproben herstellte. Kurz zusammengefasst: Es entstanden bei mit positiven Informationen beeinflusstem Wasser harmonische, symmetrische Kristallbilder, hingegen bei Wasser, das mit negativen Informationen, wie z.B. „Hass“, beeinflusst wurde, entwickelten sich ungeordnete disharmonische Strukturen. Umso geordneter, also harmonischer und symmetrischer Strukturen sind, desto klarer ist die Information und stärker ihre Auswirkung – die homöophatische Medizin ist dafür ein gutes Beispiel.

Sämtliche Körperfunktionen reagieren auf sehr niedrige Frequenzen. Kommen wir in Kontakt mit technisch erzeugten Frequenzen (auch durch hohe Frequenzen wie z.B. Mikrowellen entstehen im Wasser niedere Frequenzen!), reagiert unser Körper genauso als ob wir Informationen über die aufgenommene Nahrung, körperliche Betätigungen, Gefühle etc. erhalten. Technisch erzeugte Frequenzen sind den Frequenzen, die ein gesunder Organismus benötigt, meist nur ähnlich; sie sind somit für den Organismus „ungenau“ und führen deswegen zu vielfältigen Irritationen. Diese Irritationen, die unsichtbar und fast überall während 24 Stunden auf uns einwirken, lösen Stressreaktionen im Sinne von einseitigen Belastungen im Organismus aus. Das wiederum kann zu Mangelerscheinungen oder Erschöpfungszuständen führen.

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Wasserkristall aus Buch: „Die Botschaft des Wassers“, Masaru Emoto, ISBN 3-86728-123-8

 

 

 

 

 

 

Auswege aus dem Strahlenkreis

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Hochspannungsleitung aufgerüstet mit Mobilfunkantennen: Wohnhaus im direkten Einflussbereich der Hochspannungsleitung und der Fahrleitungen der Tramlinie.

Wir können den technisch erzeugten Strahlungen nur sehr begrenzt ausweichen. Als ZeitgenossInnen sind wir gefordert, einen Umgang mit diesen starken Beeinflussungen zu finden. In der Regel ist es hilfreich, die in Innenräumen erzeugten elektrischen und elektro-magnetischen Felder zu minimieren und/oder zeitlich zu begrenzen. Harmonisierende Produkte, wie auch geomantische Installationen können den Einfluss technisch erzeugter Felder minimieren und unsere Gesundheit unterstützen.

Elektrobiologische Messungen bilden objektiv vorhandene Belastungen ab. Die Auswertung der Messresultate bildet eine gute Grundlage, um sinnvolle, der Situation und den betroffenen Menschen entsprechende Massnahmen zu bestimmen. Gewählte Massnahmen können nach einiger Zeit anhand weiterer Messungen überprüft und wenn nötig, optimiert werden.

Messgeräte von GIGAHERTZ Solutions, Deutschland

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